[[lip:ws12-13|LIP:WS12-13]] ====== Download USB-Stick Image ====== **Dieses Image ist nicht für die Linux Install-Party im SS2013 gedacht !** UPDATE 1. Oktober: MultiBoot USB-Stick Finale Version für 32bit und 64bit - Systeme * Download: * Größe: 3.934.257.152 bytes ( 3.9 GB ) * sha1sum: 1d1c51df25bede8f15153dca62bf9d4b1144ff5f * Bevorzugter Mirror : http://home.halifax.rwth-aachen.de/~fsmpi/lipws1213-stick.img * Mirror auf Fachschafts-Server: http://www.fsmpi.rwth-aachen.de/downloads/lipws1213-stick.img * Originalquelle : http://users.schroedingers-bit.net/~trilader/lipws1213-stick.img * 7. August: [[http://redmine.fsmpi.rwth-aachen.de/projects/lip/repository/revisions/master/changes/protokolle/protokoll_osak_07082012.pdf|Protokoll Kleintreffen LDM/CustomISO]] ====== Protokoll ====== * [[http://uck.sourceforge.net/|UCK - Ubuntu Customization Kit]] -- Denn Hässlichkeit kennt keine Grenzen * In der Paketverwaltung crappy broken uralt Version. Hat nicht funktioniert. * Also vom Entwicklerzweig per "svn export https://uck.svn.sourceforge.net/svnroot/uck/trunk/uck" * Trotzdem die Dependencies installieren (gfxboot, dpkg-dev,... liste mit apt-cache show uck) * Im Prinzip ist uck nichts weiter als eine handvoll (verbuggter, aber recht leicht verstaendlicher) shell scripte, aber versuchen wir trotzdem mal das GUI. * Vor dem starten von "./uck-gui" noch Umgebungssvariable CONSOLE_APP auf irgendwas sinnvolles, nicht-leeres setzen sonst gibts einen nervigen bug, der dazu führt, dass man nicht ins chroot kommt also auch nix customizen kann. * CONSOLE_APP=urxvt && ./uck-gui * Ausgewählte Sprachpakete zur Verfügbarkeit während der Install und auf der Live-CD: en, de * Standardsprache: en * iso auswählen (jeweilige Architektur muss die selbe sein wie die auf der geremastered wird!) * Name: LIP WS12/13 ISO 32BIT bzw LIP WS12/13 ISO 64BIT * customize manually during building, remove all windows files, hybrid-image: yes,yes,yes * abwarten und hoffen dass es nicht abschmiert * in der chroot-console: sources.list den apt mirror anpassen (halifax(per ftp)? vesta? bauhuette?) und anschliessend global-update und installation zusaetzlicher pakete. [[http://redmine.fsmpi.rwth-aachen.de/projects/lip/repository/revisions/master/entry/shellscripte/Lipuntu.sh|Script im Git]] * uck: aptitude adobe-flashplugin automake cmake aspell-de build-essential ffmpeg htop hunspell hunspell-de-de language-pack-de lvm2 mencoder screen synaptic tofrodos efibootmgr gdisk smartmontools linux-headers vlc moreutils mdadm cm-super context feynmf fragmaster info latex-beamer latex-xcolor latexmk pgf psutils t1utils texinfo texlive-base texlive-bibtex-extra texlive-binaries texlive-common texlive-doc-base texlive-doc-de texlive-doc-en texlive-extra-utils texlive-font-utils texlive-fonts-extra texlive-fonts-extra-doc texlive-fonts-recommended texlive-fonts-recommended-doc texlive-formats-extra texlive-games texlive-generic-extra texlive-humanities texlive-humanities-doc texlive-lang-german texlive-latex-base texlive-latex-base-doc texlive-latex-extra texlive-latex-extra-doc texlive-latex-recommended texlive-latex-recommended-doc texlive-latex3 texlive-luatex texlive-math-extra texlive-metapost texlive-metapost-doc texlive-music texlive-omega texlive-pictures texlive-pictures-doc texlive-plain-extra texlive-pstricks texlive-pstricks-doc texlive-publishers texlive-publishers-doc texlive-science texlive-science-doc texlive-xetex * Die Lange liste an texlive paketen ist ein ersatz für texlive-full. Inhaltlich identisch bis auf texlive-lang-* und texlive-doc-* Pakete in Sprachen die eher irrelevant für die LIP sind. * usb-repo: openssh-server swi-prolog firmware-linux-nonfree cowsay emacs24 emacs24-el fish get-flash-videos gnome haskell-platform java7-jdk imagemagick rxvt-unicode moc nethack-console scrot sl tmux vim xcowsay zsh zsh-doc texmaker gimp pidgin smplayer subversion git lftp inkscape ( ohne emacs24 und emacs24-el ( aus welchem ppa sollen die kommen? ppa:cassou/emacs ; soll emacs24 jetzt ins repo oder nicht?? ) sind das ~400MB für das 64bit repo; insgesamt würde das repository also <= 800MB belegen; mit --no-install-recommands lassen sich ca. 70MB pro Architektur einsparen fuer beide Architekturen ca. 665MB ). * Aus der chroot console ausloggen (Fenster schliessen oder Ctrl-d) dabei wieder hoffen dass es nicht zum gefühlt hundertsten mal crasht * "Continue building" * Fertige ISO in Sicherheit bringen (wird sonst beim nächsten mal überschrieben) ===== UPDATE 17. August ===== * Es existiert ein script mit dem man zusaetzlich paketquellen die auf einem lokalen usb stick liegen einbinden kann. (-> christopher bei der alug fragen) * Neuer Ansatz: Zwischen "vorinstalliert" und "auf usb repository verfuegbar" differenzieren * Vorinstalliert: Ein paar wenige pakete wie z.b. synaptic texlife-full (siehe oben..), alle updates bis dato * Auf usb: Alles was sonst irgendwie interessant sein koennte. * EFI und GPT Pakete in die UCK Liste eingefügt, update vom script im git gemacht. ====== Ideen ====== * GROSSE IDEE: Im git einen Ordner mit nach Helfernamen benannten Unterordnern anlegen. Dort *öffentlich* Scripte, Dotfiles(!!), Präsentationen, Anleitungen, usw. ablegen die man mit den Leuten sharen will. Den LIP-Besuchern mehrmals nahelegen dort zu rippen. Evtl. mit auf die ISO packen in z.b. /etc/examples oder /usr/local/share/lip oder sowas... Denke das ist ein ziemlich hilfreiches Ding fuer Newbs und wesentlich eleganter und vor allem sinnvoller als alles vorzukonfigurieren. * grml zsh config mit rein? http://git.grml.org/?p=grml-etc-core.git;a=tree;f=etc/zsh;hb=HEAD * bash und zsh completion pakete installieren? * texmaker, texlive-full, screen, linux-headers, gimp, pidgin, vlc, wine * KEIN SL!!! (-- Rikus) SL IST DOCH ABER "SUPERTR\?OLL" (-- Milan) sl eignet sich genau um 1) den Leuten zu zeigen, was eine Konsole ist, 2) Leute abzufucken und 3) Dreijaehrige zu unterhalten... (--Svenja) * Idee von Coco: FISH als default shell: Habs mir eben nochmal angeschaut und will hiermit meine Bedenken die ich auf der letzten Sitzung bzgl. FISH geäußert hatte wieder zurücknehmen; seit damals ist gehörig Funktionsumfang hinzugekommen. Die Defaults sind um einiges sinnvoller als die von bash und zsh (autocompletion und so). Die default shell kann man mit "useradd -Ds /bin/fish" ändern. ====== Kommentare ====== * Mein Grundgedanke: Sinnvolle Software (ein subjektives Konzept, lol, aber einfach nicht diesen Distributoren-schrott) auswählen, aber vor allem die Updates in die ISO rein. Den Leuten zeigen wie exzellent ein Linux-basiertes System ausgestattet sein kann (Der erste Eindruck soll ja sein "boar ist das toll" und nicht "bah damit kann man ja garnix machen"). * Limit je ISO ein bisschen weniger als 4GB sollte ausreichen. (Dual-boot 8GB Stick). * Auch wenn starker Overlap da ist und man es sich fast nicht verkneifen kann: Bitte Dinge wie Unity, Totem, Empathy, Evolution einfach *nicht* deinstallieren um ggfs. System-defaults und Ubuntuforen-support nicht kaputtzumachen. * Wo angebracht, möglichst nichts vorkonfigurieren (~/.*) aber Hilfe zur Selbsthilfe! Ein bisschen muss aber sein, z.B. /etc/apt/sources.list * Hab das Emacs PPA: mit reingenommen weil vor einiger zeit emacs24 released wurde, aber noch nicht im ubuntu-tree enthalten ist. Während meines Workshops brauche ich Version 24 und das ist der beste weg, dass alle "mitmachen" können ohne erst installieren zu müssen. * Ubuntu default: weder Vim noch Emacs vorinstalliert aber ein komisches pseudo-vi welches sich als vim ausgibt. * LIPuntu default: Vim *und* Emacs vorinstalliert, wie es sich gehört... * Evtl. das LIP-install script anpassen, da das meiste bereits schon installiert ist (oder z.b. allen nicht-Informatikern haskell/ghc deinstallieren?). * das LIP-install script nochmal gemeinsam ueberarbeiten und auf aktuellen stand bringen * Tools für GPT, EFI-Bootmanager und TOFRO DOS ====== Abgelehnte Pakete ====== * Lxy * Wine ====== Paketvorschläge - diskutieren ====== Info: auf dem USB-Stick (v2.7.1) sind noch ca. 190MB frei ( Achtung: Binärpackete belegen doppelten Platz wegen i386 / x86_64 ! ) * vpnc - VPN + network-manager-vpnc-gnome (Wäre für RWTH-user ggf. wichtig: Literatursuche, Cluster-Zugriff von Zuhause etc.) * Ja, neben gennanten Gründen auch noch sinnvoll für PSP ( Informatiker Praktikum ) - christopher * vpnc - VPN + network-manager-pptp-gnome (ist schon drin, wg. Abhängigkeiten oder Vorschlag von apt) * solange wir keine Platzprobleme haben, würde ich das drinlassen - christopher * vpnc - VPN + network-manager-openvpn-gnome * nein, wird für die Uni nicht gebraucht, wer sich ein openvpn einrichtet sollte in der Lage sein das selber zu installieren - christopher * graphviz macht Visualisierungen zu Graphenstrukturen * Was ist mit den Packeten für die Physiker, die auf der LIP SS2012 installiert worden sind: python python-numpy python-simpy python-scipy python-matplotlib ipython python-dev gnuplot wxmaxima kmplot? ===== weitere Packete für das "alte" installer-script ===== * gufw -- Frontend für die UFW Firewall * ubuntu-restricted-extras (?) * Medibuntu - alles weg ? * unrar ? * 7-zip ? * Flash codec ? * pwgen * Oder den Leuten http://xkcd.com/936/ zeigen ? ====== Rekomprimieren des SquashFS zum Platzsparen ====== * Mit ''sudo unsquashfs filesystem.squashfs'' das SquashFS auspacken. Wichtig: Als root machen, da im SquashFS Dinge wie /dev enthalten sind. * In den entstandenen Ordner squashfs-root wechseln. * Das SquashFS mit ''mksquashfs . ../filesystem_new.squashfs -comp xz -Xbcj x86 -Xdict-size 25% -b 1024K'' wieder einpacken. Achtung: Dauert ca. 20 Minuten auf einem i7 Dualcore.