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Liste der Brickable Laptops

Bitte immer Quelle mit angeben, auf der man betroffende Firmware Versionen nachschlagen kann bzw. weitere Hinweise findet.

Thinkpads

Quelle: http://www.heise.de/open/artikel/UEFI-Linux-kann-aktuelle-Thinkpads-beschaedigen-2105920.html

Samsung

Samsung Laptops eher generell Quelle: https://bugs.launchpad.net/ubuntu-cdimage/+bug/1040557

Firmware versionen

nach http://www.heise.de/open/meldung/Samsung-UEFI-Bug-Problem-keineswegs-behoben-1800363.html sind die Kernel Versionen 3.8-rc6, 3.7.6 und 3.2.38 abgesichert, je neuer der Kernel ist, desto besser. Am sichersten ist immer noch UEFI zu deaktivieren

Auf der LIP gebrickt

Dell Latitude E5430

Mehrere Installatonsversuche obskurer WLAN-Treiber, dann Fedora Probiert, zurück zu Ubuntu, noch ein oskurer WLAN-Treiber → BRICK Symptom: Beim Start hängt das System im „Dell“-Logo. Reagiert noch auf Tasten:

ESC -> Zeigt blauen Ladebalken, der läuft von ca. 50% auf ca. 85%, hängt dann.
F2 -> Zeigt "Entering Setup..." (das passiert aber nie)
F12 -> Zeigt "Starting boot menu ..." (das passiert aber nie)
Einschalten mit Left-Strg+Left-Alt gedrückt: Niedrige Bildschirmauflösung, sonst gleich

Gegenmassnahmen

efi_pstore (?)

Ins EFI sollten Kernel-Panic-Dumps nur gelangen können, wenn EFI als Persistent Storage eingesetzt ist. Das verantworliche Modul heißt *efi_pstore* Mit der Kernel-Bootoption *efi_pstore.pstore_disable=1* sollte das schreiben verboten werden können. Problematisch ist,wenn der pstore einmal registriert ist,kannman das Modul nicht mehr entladen und den PStore vmtl. auch nicht wieder deaktivieren.

Relevante Teile im Kernel: