/sys/modules/efivars
existiert bereits, insmod-Befehl schlägt fehl.dmesg | grep -i efi
liefert nur eine Zeile, offensichtlich keine EFI-Variablen/sys/firmware/efi/vars
ist nicht vorhanden oder leerIn /etc/default/grub :
GRUB_DEFAULT="<string>"
Hierbei wird für <string> der Name des als default gewünschten menuentry-Eintrages aus /boot/grub/grub.cfg genommen. Der String muss komplett und exakt eingegeben werden. Um den String Anführungszeichen zu setzen ist (wie oben zu sehen) dringend angeraten.
Wichtig: Nach dem Eintragen muß sudo update-grub2 laufen.
Quelle: https://help.ubuntu.com/community/Grub2#A.2BAC8-etc.2BAC8-default.2BAC8-grub_.28file.29
aus einem (älteren) Ubuntu 10.04: /boot/grub/grub.cfg:
menuentry 'Ubuntu, with Linux 2.6.32-24-generic' --class ubuntu --class gnu-linux --class gnu --class os { recordfail insmod ext2 set root='(hd0,1)' search --no-floppy --fs-uuid --set xxxxxxxx-xxxx-xxxx-xxxx-xxxxxxxxxxxx linux /boot/vmlinuz-2.6.32-24-generic root=UUID=xxxxxxxx-xxxx-xxxx-xxxx-xxxxxxxxxxxx ro nosplash initrd /boot/initrd.img-2.6.32-24-generic }
Eintrag in /etc/default/grub:
GRUB_DEFAULT="Ubuntu, with Linux 2.6.32-24-generic"
sudo update-grub2 nicht vergessen
Wenn der Rechner kein RAID, kein Crypt-Root-FS und keine Root-/Boot-SSD hat, dann kann man den zuletzt benutzten Booteintrag speichern lassen:
Einträge in /etc/default/grub:
GRUB_DEFAULT=saved GRUB_SAVEDEFAULT=true
danach sudo update-grub2 laufen lassen.
Führe im Terminal aus: ubiquity kde_ui –no-bootloader
siehe http://www.rodsbooks.com/efi-bootloaders/grub2.html
Datei /boot/grub/custom.cfg
menuentry "Windows 7" { set root='(hd0,gpt1)' chainloader /EFI/microsoft/BOOT/bootmgfw.efi }
Betrifft z.B. Geräte von Acer (populär bis einschließlich LIP SS15), für neuere Modelle s. auch #EFI Booteintrag und Acer Laptops.
Das Folgende sollten nur Experten wagen!
Im absoluten Notfall, wenn sich das UEFI nicht dazu überreden lässt, Grub zu starten, dann kann der Windows Bootloader überschrieben werden.
Vorgehen:
Symptom:
Von dem Problem ist z.B. das Modell Aspire V15 Nitro (protip: der Produktname auf der Acer Website ist ein anderer; er steht neben der Seriennummer auf dem Notebook) betroffen.
Behandlung:
Jetzt sollte man beim booten mit F12 in einen Auswahldialog kommen, in dem man „Windows Bootloader“ und den oben erstellten Eintrag auswählen kann.
Um diesen Eintrag/GRUB zum Standard zu machen geht man nun wie folgt vor:
powercfg /hibernate off
Confirm-SecureBootUEFI
Mit Shift auf Neustarten klicken, dann geht das Menu auch auf.
0xc00000xyz
. Wahrscheinlich ist die BCD (Boot Configuration Data) - Datei auf dem System nicht aktuell.bootrec.exe /RebuildBCD
diskpart
list volume
select volume
<nummer>
assign
dir
Volume:
bcdedit /sysstore
Volume:
bootrec.exe /RebuildBCD
bcdedit /store x:/path/to/BCD /enum
Das ist ungetestet. Bitte selbst verifizieren
Fehler beim Ausführen des Befehls zum Festlegen des Systemspeichergerätes. Die Anforderung wird nicht unterstützt.
“
Muss von Leuten mit Ahnung aktualisiert werden:
Netter Blog der einige häufige Probleme abhandelt: http://blog.echarles.net/2013/10/01/Ubuntu-13.04-On-MacbookPro-Retina
Folgendes Gesamtpaket traf auf ein Dell Notebook zu, kann aber auch so oder nur mit einzelnen Eigenschaften bei anderen Herstellern auftreten.
Ein Notebook hat u.U. mehrere Blockdevices, von denen man eins für das Linux verwenden möchte. Diese können in unterschiedlichen SATA-Modi konfiguriert sein. Der gewünschte Modus ist AHCI, aber möglicherweise ist das gewünschte Device im Modus RAID. Prinzipiell soll mdadm damit wohl umgehen können. Wir haben das aber nicht hinbekommen. Stattdessen kann man den Modus einfach im BIOS/EFI auf AHCI wechseln. Falls auf dem entsprechenden Device das Windows-C liegt, muss Windows im Safe Mode („Abgesicherter Modus“) gestartet werden. Dann können im Geräte-Manager die AHCI-Treiber nachinstalliert werden. Dann im normalen Modus booten. Windows sollte dann problemlos wieder laufen und das Linux sollte die Blockdevices jetzt sehen.
Bei mehreren Devices ist womöglich eines eine Festplatte (dann sda), während das andere eine NVMe-SSD ist. Die ist dann entsprechend nvme0n1 bzw. nvme0n1pX.
/etc/X11/xorg.conf mit folgendem Inhalt anlegen:
Section "Device" Identifier "Beschreibung des Treibers, den du haben willst" Driver "<deintreiber>" EndSection
Mögliche Treiber, Werte von <deintreiber>:
Wenn Hotkeys nicht gehen kann man folgenden Kernel Parameter beim Booten probieren:
acpi_backlight=vendor
Wenn das nicht Tut kann man versuchen das ACPI der Firmware zu überzeugen:
acpi_osi=Linux
oder
acpi_osi="!Windows 2012"
ggf. auch in Verbindung mit der backlight Option von Oben.
Ab Kernel 3.13 gibt es auch noch
video.use_native_backlight=1
Wenn die alle nich helfen kann man noch folgendes Probieren: In der Datei /etc/X11/xorg.conf.d/20-intel.conf folgendes Eintragen:
Section "Device" Identifier "card0" Driver "intel" Option "Backlight" "intel_backlight" BusID "PCI:0:2:0" EndSection
Quelle: http://wiki.ubuntuusers.de/Desktopumgebung_deinstallieren
Das Notebook brauchte einen neueren Kernel als Kubuntu 17.10 hatte. Der hatte allerdings AppArmor-Probleme. Die Lösung war es per Symlink nach /etc/apparmor.d/disable entsprechende (siehe Log) Profile zu disablen (hier: dhclient, cups*).
Außerdem können im dmesg PCI Bus Errors auftreten. Auf Log-Zeilen in der Nähe steht dann was von AER oder MSI. Dann zur Boot-Cmdline pci=noaer (bzw. pci=nomsi) hinzufügen. Ist ein seit 2015 offener Bug, bisher ohne richtige Lösung.