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lip:liste_der_brickable_laptops

Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.

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lip:liste_der_brickable_laptops [2014/04/08 19:31] – /* Liste der Brickable Laptops */ Samsung hinzugefügt randolphlip:liste_der_brickable_laptops [2014/04/11 00:47] (aktuell) – /* Auf der LIP gebrickt */ 134_61_18.183
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 +
 +======= Liste der Brickable Laptops =======
 +
 +Bitte immer Quelle mit angeben, auf der man betroffende Firmware Versionen nachschlagen kann bzw. weitere Hinweise findet.
 +
 +
 +====== Thinkpads ======
 +
 +Quelle: [[http://www.heise.de/open/artikel/UEFI-Linux-kann-aktuelle-Thinkpads-beschaedigen-2105920.html|http://www.heise.de/open/artikel/UEFI-Linux-kann-aktuelle-Thinkpads-beschaedigen-2105920.html]]
 +  *  T540p
 +  *  L540 
 +  *  W540
 +
 +
 +====== Samsung ======
 +
 +Samsung Laptops eher generell
 +Quelle: https://bugs.launchpad.net/ubuntu-cdimage/+bug/1040557
 +  *  300e5c
 +  *  530U3C
 +  *  NP700Z3C
 +  *  NP700Z5C
 +  *  NP700Z7C
 +  *  NP900X{3,4}[A-D]
 +
 +Firmware versionen
 +  *  P05*
 +  *  P06*
 +
 +nach http://www.heise.de/open/meldung/Samsung-UEFI-Bug-Problem-keineswegs-behoben-1800363.html sind die Kernel Versionen 3.8-rc6, 3.7.6 und 3.2.38 abgesichert, je neuer der Kernel ist, desto besser. Am sichersten ist immer noch UEFI zu deaktivieren
 +
 +
 +======= Auf der LIP gebrickt =======
 +
 +
 +====== Dell Latitude E5430 ======
 +
 +Mehrere Installatonsversuche obskurer WLAN-Treiber, dann Fedora Probiert, zurück zu Ubuntu, noch ein oskurer WLAN-Treiber -> BRICK
 +Symptom: Beim Start hängt das System im "Dell"-Logo.
 +Reagiert noch auf Tasten: 
 +  ESC -> Zeigt blauen Ladebalken, der läuft von ca. 50% auf ca. 85%, hängt dann.
 +  F2 -> Zeigt "Entering Setup..." (das passiert aber nie)
 +  F12 -> Zeigt "Starting boot menu ..." (das passiert aber nie)
 +  Einschalten mit Left-Strg+Left-Alt gedrückt: Niedrige Bildschirmauflösung, sonst gleich
 +
 +
 +======= Gegenmassnahmen =======
 +
 +
 +
 +====== efi_pstore (?) ======
 +
 +Ins EFI sollten Kernel-Panic-Dumps nur gelangen können, wenn EFI als Persistent Storage eingesetzt ist.
 +Das verantworliche Modul heißt *efi_pstore*
 +Mit der Kernel-Bootoption *efi_pstore.pstore_disable=1* sollte das schreiben verboten werden können.
 +Problematisch ist,wenn der pstore einmal registriert ist,kannman das Modul nicht mehr entladen und den PStore vmtl. auch nicht wieder deaktivieren.
 +
 +Relevante Teile im Kernel:
 +  * http://lxr.linux.no/#linux+v3.11/drivers/firmware/efi/Kconfig
 +    * http://lxr.linux.no/#linux+v3.11/drivers/firmware/efi/efi-pstore.c#L104 ( schreibt charakteristische Variablennamen in /sys/firmware/efi/vars )
 +    * http://lxr.linux.no/#linux+v3.14/fs/pstore/platform.c#L353 (Pstore registriert ich als konsole und 
 +    * http://lxr.linux.no/#linux+v3.14/fs/pstore/platform.c#L352 (Pstore_dumper als kmsg_dumper)
 +   * http://lxr.linux.no/#linux+v3.14/fs/pstore/platform.c#L271 (Implementation des Pstore_dumper als kmsg_dumper)