Alles zur Linux-Install-Party im SS2012.
<derzeit keine>
Helfer Test Install Termin: Montag, 02.04.2010 ab ca. Mittag, Fachschaftsraum Kàrmànstr.
Zeit: Donnerstag, 05.04.2012 - nachmittags ???? Uhr
Ort: Hörsaal Physik, Anreise Hörsaal 28D001
Helfer: Aufbau ab ???? Uhr
Donnerstag, 12.04.2012 - nachmittags 16:00 Uhr
Ort: Hörsaal Physik (und umliegende Lernplätze)
Helfer: Aufbau ab ???? Uhr
Jetzt seid ihr gefragt!
Wenn ihr neu hier seid oder es heißt „das liegt im GIT“ und Ihr keine Ahnung habt was los ist:
Geht den ganzen Nachmittag/frühen Abend; eher gegen 12 kommen ist aber besser.
Bevorzugtes Installationsmedium wird der USB-Stick sein. Hier können ggfs. auch die erforderlichen Updates integriert werden
USB-Sticks (>= 4GB) sollen die Installierenden so möglich selbst mitbringen Für die USB-Sticks wird es es ein Image geben, daß jeder Installierende schon mal zuhause runterladen kann und unter Windows mit diesem Tool auf seinen USB-Stick kopieren soll:
Tool: http://www.alexpage.de/usb-image-tool/
Direktlink: http://www.alexpage.de/download/usbit/usbit.zip
Selbst-Startende EXE-Version: http://redmine.fsmpi.rwth-aachen.de/projects/lip/repository/revisions/master/raw/Installer-USB-Stick/Windows-USB-Image-Tool/usbit.exe
Quell-Image für den USB-Stick (V1, zum Testen): LIP:UsbStickImage#LipIstallImageURL
Anleitung zum Erstellen der USB-Sticks: LIP:UsbStickImage
CDs bitte langsam brennen, nicht schneller als mit 16x Geschwindigkeit
in /etc/default/grub :
GRUB_DEFAULT="<string>"
Hierbei wird für <string> der Name des als default gewünschten menuentry-Eintrages aus /boot/grub/grub.cfg genommen. Der String muß komplett und exakt eingegeben werden. Um den String Anführungszeichen zu setzen ist (wie oben zu sehen) dringend angeraten.
Wichtig: Nach dem Eintragen muß sudo update-grub2 laufen.
Quelle: https://help.ubuntu.com/community/Grub2#A.2BAC8-etc.2BAC8-default.2BAC8-grub_.28file.29
aus einem (älteren) Ubuntu 10.04: /boot/grub/grub.cfg:
menuentry 'Ubuntu, with Linux 2.6.32-24-generic' --class ubuntu --class gnu-linux --class gnu --class os { recordfail insmod ext2 set root='(hd0,1)' search --no-floppy --fs-uuid --set xxxxxxxx-xxxx-xxxx-xxxx-xxxxxxxxxxxx linux /boot/vmlinuz-2.6.32-24-generic root=UUID=xxxxxxxx-xxxx-xxxx-xxxx-xxxxxxxxxxxx ro nosplash initrd /boot/initrd.img-2.6.32-24-generic }
Eintrag in /etc/default/grub:
GRUB_DEFAULT="Ubuntu, with Linux 2.6.32-24-generic"
sudo update-grub2 nicht vergessen
Nach einer Kernel-Installation wird der default-Entry ggfs. nicht mehr gefunden, weil bei Linux oft die Kernel-Version im Namen des Menuentry auftaucht uns sich so mit jedem Kernel-Update ändert.
Das ist für uns egal, weil diese Lösung hauptsächlich dann angewendet wird, wenn Windows der Default-Booteintrag werden soll. Dieser Eintrag heißt dann in etwa „Microsoft Windows XYZ (on /dev/sda1)“ und ändert seinen Namen nicht, ganz egal wie viele Linux-Kernel installiert werden.
Wenn der Rechner kein RAID, kein Crypt-Root-FS und keine Root-/Boot-SSD hat, dann kann man den zuletzt benutzten Booteintrag speichern lassen:
Einträge in /etc/default/grub:
GRUB_DEFAULT=saved GRUB_SAVEDEFAULT=true
danach sudo update-grub2 laufen lassen.
Ist eine Linux-Version ausgewählt, z.B. 'Ubuntu, with Linux 3.0.0-12-generic' (11.10 Standard), und kommt durch ein Update z.b. 'Ubuntu, with Linux 3.0.0-16-generic' dazu, dann wird dank „savedefault“ vermutlich weiterhin der alte Kernel gestartet.
Wie in /var/log/apt/history.log zu lesen. Vielleicht ist das mal für eine Alternate-Installation hilfreich:
Outlook
\\Thunderbird + Lightning
Evolution
Kontact
Photoshop, Paint
\\Gimp
Krita
ImageMagick
Office
\\LibreOffice
Microsoft Excel
\\Gnumeric
LibreOffice
Microsoft Word
\\Abiword
LibreOffice
Internet Explorer
\\Firefox (aka Ice Weasel)
Chromium
Opera (gut, nicht FOSS, aber immerhin besser als der IE)
ICQ, AIM
Pidgin
Adobe Illustrator
\\Inkscape
iTunes, WMP
Rhythmbox
Amarok
Banshee
Quod Libet
Windows
Wine
Mathematica
\\Sage
Maxima
Matlab
\\GNU Octave
Scilab
FreeMat
Rlab
IDEs
Eclipse
KDevelop
Code::Blocks
Editoren
vim
Emacs
Gedit
Kate
LaTeX-IDEs
Kile
KileIP (mit lustiger Vorschau)
TeXmaker
Lyx (Pseudo-LaTeX)
TeXmacs (Pseudo-Pseudo-LaTeX)
ROOT \\Patrick wollte laut OSAK-Sitzung vom ??? ein installierbares ROOT-Packet bauen. wo ist das ?
Nicht ganz frisch, aber größtenteils anwendbar. Vom Tippen „der extended Characters“ wie Õ über das Umsortieren von PDF-Dokumenten bis hin zu diversen Systemeinstellungen http://ubuntuguide.org/wiki/Ubuntu:Edgy/TipsAndTricks