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Firmware

  • Im Firmware Setup UEFI nur deaktivieren, wenn nicht anders möglich. Gleiches gilt für SecureBoot.
  • Eventuell muss das System-Administrator Passwort (der Firmware!) gesetzt werden (nicht leer) um diverse Systemeinstellungen zu setzen (SecureBoot, etc.), danach kann das Passwort meist wieder gelöscht werden.
  • Manche Mainboards, wie z.B. „ASUS E35M“, wollen USB-Sticks im UEFI-Modus nur von [USB-Stick]/EFI/BOOT/BOOTX64.EFI booten.

Samsung Notebook findet Stick nicht

  • FastBoot im EFI deaktivieren, sonst wird USB-Boot übersprungen. Nach Neustart kann man dann den Stick auswählen.
  • Mit F10/F12 ins BootMenü beim Start.

Sony Vaio vom Stick booten

  • Das Notebook im Ausgeschalteten zustand mit der „Assist“-Taste Starten (nicht mit den Power-Button), dann kommt man in ein Menü, in dem man vom Stick booten kann.

Shim Bootloader in Ubuntu

Grundlagen und Missverständnisse

UEFI-Erkennung

  • EFI wird nicht erkannt, wenn das System nicht als EFI-Gebootet wurde.
    • Typische Fehlermeldungen:
      • Try „sudo insmod efivars“ , aber /sys/modules/efivars existiert bereits, insmod-Befehl schlägt fehl.
      • dmesg | grep -i efi liefert nur eine Zeile, offensichtlich keine EFI-Variablen
      • /sys/firmware/efi/vars ist nicht vorhanden oder leer

EFI mit MBR-Platte

  • EFI funktioniert auch mit MBR-Platten
    • EFI-ID im MBR „ef“, Filesystem FAT12 FAT16 oder FAT32 (FAT32 getestet,ok)
  • EFI-Bootloader werden (außer auf USB-Sticks oder CDs) nicht gescannt sondern müssen mit efibootmgr (siehe unten) eingetragen werden. Die Grub-Installation kümmert sich normalerweise darum.

EFI mit GPT-Platte

  • GPT-EFI-Partition hat FAT32 und spezielle GUID, siehe http://en.wikipedia.org/wiki/EFI_System_Partition
  • gparted kann auch GPT-Platten bearbeiten
  • GPT-EFI-Partionen werden nicht nach möglichen Bootloadern gescannt, sondern diese müssen mit efibootmgr (siehe unten) eingetragen werden. Die Grub-Installation kümmert sich normalerweise darum.

Bootloader

Grub auf Default Setzen

In /etc/default/grub :

GRUB_DEFAULT="<string>"

Hierbei wird für <string> der Name des als default gewünschten menuentry-Eintrages aus /boot/grub/grub.cfg genommen. Der String muss komplett und exakt eingegeben werden. Um den String Anführungszeichen zu setzen ist (wie oben zu sehen) dringend angeraten.

Wichtig: Nach dem Eintragen muß sudo update-grub2 laufen.

Quelle: https://help.ubuntu.com/community/Grub2#A.2BAC8-etc.2BAC8-default.2BAC8-grub_.28file.29

Beispiel

aus einem (älteren) Ubuntu 10.04: /boot/grub/grub.cfg:

menuentry 'Ubuntu, with Linux 2.6.32-24-generic' --class ubuntu --class gnu-linux --class gnu --class os {
	recordfail
	insmod ext2
	set root='(hd0,1)'
	search --no-floppy --fs-uuid --set xxxxxxxx-xxxx-xxxx-xxxx-xxxxxxxxxxxx
	linux	/boot/vmlinuz-2.6.32-24-generic root=UUID=xxxxxxxx-xxxx-xxxx-xxxx-xxxxxxxxxxxx ro nosplash
	initrd	/boot/initrd.img-2.6.32-24-generic
}

Eintrag in /etc/default/grub:

GRUB_DEFAULT="Ubuntu, with Linux 2.6.32-24-generic"

sudo update-grub2 nicht vergessen

Alternative: Savedefault

Wenn der Rechner kein RAID, kein Crypt-Root-FS und keine Root-/Boot-SSD hat, dann kann man den zuletzt benutzten Booteintrag speichern lassen:

Einträge in /etc/default/grub:

GRUB_DEFAULT=saved
GRUB_SAVEDEFAULT=true

danach sudo update-grub2 laufen lassen.

Allgemeines zu Grub

Windows bootet nicht mit Secure Boot

  • GRUB sagt, dass er das Windows wg Secure Boot nicht starten könne: Secure Boot in der Firmware ausschalten!

Kubuntu ohne Bootloader installieren

Führe im Terminal aus: ubiquity kde_ui –no-bootloader

EFI-Boot-Eintrag erzeugen

  • Prärequisite:
    • System muß im UEFI-Modus gebootet sein, sonst sind meist keine EFI-Variablem vom Kernel detektierbar.
  • efibootmgr –create –disk /dev/sda –part 1 –write-signature –label „Linux-UEFI“ –loader „\\EFI\\BOOT\\BOOTX64.EFI“
    • ggf. im o.a. Eintrag –gpt einbauen, wenn die Platte eine GPT-Platte ist.

Windows aus Grub heraus im EFI-Modus booten

siehe http://www.rodsbooks.com/efi-bootloaders/grub2.html

Datei /boot/grub/custom.cfg

menuentry "Windows 7" {
        set root='(hd0,gpt1)'
        chainloader /EFI/microsoft/BOOT/bootmgfw.efi
}

Windows Bootloader überschreiben

Betrifft z.B. Geräte von Acer (populär bis einschließlich LIP SS15), für neuere Modelle s. auch #EFI Booteintrag und Acer Laptops.

Das Folgende sollten nur Experten wagen!

Im absoluten Notfall, wenn sich das UEFI nicht dazu überreden lässt, Grub zu starten, dann kann der Windows Bootloader überschrieben werden.

  • Situation: Windows Bootloader und Grub Bootloader (mit Shim) sind installiert, aber es wird immer Windows gestartet.
  • UEFI Einstellunge haben nichts gebracht (insb. Admin Passwort setzen, s.o.).
  • efibootmgr zeigt korrekte Einträge an, aber es funktioniert trotzdem nicht.

Vorgehen:

  • Nach /boot/efi/EFI wechseln (efi Partition ist in /boot/efi gemountet)
  • Im Ordner Microsoft die Windows bootmgfw.efi nach bootmgfw.efi.bck sichern
  • ubuntu/grubx64.efi nach Microsoft/grubx64.efi und ubuntu/bootx64.efi nach Microsoft/bootmgfw.efi kopieren
  • Rebooten: nun können zwei Dinge passieren:
    • Die Firmware merkt das etwas nicht stimmt und bietet an, in den erweiterten Setup zu wechseln. Hier hat man gewonnen; man kann Boot Einträge freischalten, FastBoot ausstellen, etc…
    • Es wird Grub gebootet; hier entweder über den Grub „Firmare Setup“ in den Setup wechseln und wie im obigen Punkt vorgehen. Oder: vom gebooteten System nochmal grub installieren (manche EFI akzeptieren nur Boot Einträge, die erstellt wurden, wenn von der Festplatte gebootet wurde).
  • In beiden Fällen auf jeden Fall versuchen den Grub Boot Eintrag funktionsfähig zu machen und den Microsoft Bootloader wiederherstellen.
  • Wenn der Grub Eintrag absolut nicht möchte, dann einen custom Grub Eintrag für bootmgfw.efi.bck anlegen (s. Stick /win/*.cfg sowie #Windows aus Grub heraus im EFI-Modus booten ).
  • Eventuell noch os_prober aus Grub entfernen (da der shim Botloader so heißt, wie der Microsoft Bootloader, wird ein Windows EIntrag generiert, der aber eigentlich den Grub lädt).

EFI Booteintrag und Acer Laptops

Symptom:

  • Laptops von Acer (zum ersten Mal auf der LIP im WS15 gesichtet) booten direkt Windows, statt GRUB zu starten
  • efibootmgr zeigt im Live-System einen ubuntu-Eintrag an (wenn nicht, siehe #Windows Bootloader überschreiben)

Von dem Problem ist z.B. das Modell Aspire V15 Nitro (protip: der Produktname auf der Acer Website ist ein anderer; er steht neben der Seriennummer auf dem Notebook) betroffen.

Behandlung:

  • Zunächst normal (inkl. Bootloader) installieren
  • Über „Windows“ oder den „System Setup“-Eintrag des LIPSticks (GRUB Menü) in den Firmware Setup wechseln
  • Sicherstellen, dass „Secure Boot“ in der „Boot“ Sektion *aktiviert* ist (kein Witz!, ohne geht es nicht)
  • In der „Security“ Kategorie ein Supervisor-Passwort setzen (temporär; kann nach der Prozedur wieder zurückgesetzt werden)
  • Ebenfalls unter „Security“ eine neue „EFI executable“ als „trustworthy“/„trusted“ markieren (die Einstellung heißt je nach Firmware Version/Modell anders)
  • In dem Dateiauswahldialog die Datei „HDDX/EFI/ubuntu/shimx64.efi“ (oder ähnlich) aus und vergebt einen sinnvollen Namen (im Folgenden nehmen wir an, dass „Kubuntu“ gewählt wurde)
  • Unter „Main“ das F12 Bootmenü aktivieren.

Jetzt sollte man beim booten mit F12 in einen Auswahldialog kommen, in dem man „Windows Bootloader“ und den oben erstellten Eintrag auswählen kann.

Um diesen Eintrag/GRUB zum Standard zu machen geht man nun wie folgt vor:

  • „if we're lucky“™ ist die Firmware Version „R5.0“ (mit der Version „R3.7“ funktioniert das hier z.B. nicht; dann muss man mit F12 vorlieb nehmen)
  • Mindestens einmal neu starten (der Firmware Setup aktualisiert seine Einträge nicht automatisch)
  • Mit „F12 → Kubuntu → Firmware Setup“ in den Firmware Setup wechseln (nicht mittels Windows!)
  • In der Sektion „Boot“ den Eintrag „EFI-Boot-Entry-0: Kubuntu“ nach oben schieben.

Windows

Hibernate Deaktiviern: muss ab Windows 8

  • Befehl zum deaktivieren:
    powercfg /hibernate off

Secure Boot prüfen

Anleitung: http://www.infopackets.com/news/software/windows_tips/2013/20130205_windows_8_how_to_disable_secure_boot.htm

  • Win-C (Charms Menu)
  • Suche: Powershell
  • Rechtsklick auf „Powershell“
  • Unten: Als Admin ausführen
  • Confirm-SecureBootUEFI
    • Antwort: True wenn SecureBoot an

Windows 8 Secure Boot loswerden

  • folge der o.a. Anleitung.
  • ASUS X55C: Secure boot abschalten → Windows bootet nicht mehr.
    • Lösung: Secure boot mit „User Mode“ benutzen. Dabei „Image Execution: Removable Media: Allow Any, Fixed Disk: Allow Any“ auswählen.

Windows Laufwerksbuchstaben neu zuordnen

  • Registry-Einträge in HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\MountedDevices löschen. Beim Neustart enumeriert Windows die Festplatten neu und weist auch neue Laufwerkbuchstaben zu. So kann man mit Linux zum Beispiel die Größe der Windowspartition ändern ohne, dass Windows beim nächsten Start (richtiges Herunterfahren) Probleme macht.

UEFI-System aus Windows starten

  • Im rechten Balken auf Einstellungen gehen
  • Ganz unten PC-Einstellungen auswählen
  • Links Update/Widerherstellung auswählen
  • Links Widerherstellung auswählen
  • Rechts unten unter Erweiterter Start Jetzt neu Starten auswählen, Achtung: Rechner wird jetzt neu gestartet
  • Problembehandung auswählen
  • UEFI-Einstellungen ändern (oder ähnlich) auswählen

Mit Shift auf Neustarten klicken, dann geht das Menu auch auf.

Windows reparieren

  • Der Windows-Bootloader meldet sich nach einer Änderung am EFI oder an der Partitionstabelle nur noch mit einer Fehlermeldung 0xc00000xyz . Wahrscheinlich ist die BCD (Boot Configuration Data) - Datei auf dem System nicht aktuell.
    • Windows 7 Rescue-USB-Stick nehmen.
      • Stick starten
      • Sobald Windows gestartet ist: mit Shift-F10 Windows-Shell starten
      • 1. Versuch:
        • bootrec.exe /RebuildBCD
      • 2. Versuch:
        • diskpart
        • list volume
          • hier sucht man die Nummer <nummer> der EFI-Partition, der vmtl. keine Volume (Laufwerksbuchstabe) zugewiesen ist
        • select volume <nummer>
        • assign
          • Weist der Partition eine Volume (Laufwerksbuchstaben) zu und „mountet“ diese.
        • diskpart beenden
        • dir Volume:
          • Zum Prüfen der richtigen Zuweisung der Boot-Partition. Nicht, dass man hier versehentlich den Boot-Stick erwischt
        • bcdedit /sysstore Volume:
          • Leitet das Speichern des BCDs auf Volume: um.
        • bootrec.exe /RebuildBCD
          • Schreibt den BCD nun auf das richtige Volume

BCD (Boot Configuration Data) bearbeiten

  • Einen beliebige BCD-Datei zum Bearbeiten auswählen: bcdedit /store x:/path/to/BCD /enum

Test of im MBR- oder (U)EFI-Modus

Das ist ungetestet. Bitte selbst verifizieren

  • bcdedit.exe /sysstore <existierendes Laufwerk>
    • Im (U)EFI-Modus: funktioniert
    • im MBR-Modus: Fehlermeldung „
      Fehler beim Ausführen des Befehls zum Festlegen des Systemspeichergerätes. Die Anforderung wird nicht unterstützt.

Apple

Muss von Leuten mit Ahnung aktualisiert werden:

Netter Blog der einige häufige Probleme abhandelt: http://blog.echarles.net/2013/10/01/Ubuntu-13.04-On-MacbookPro-Retina

Ubuntu

fehlende Blockdevices

Folgendes Gesamtpaket traf auf ein Dell Notebook zu, kann aber auch so oder nur mit einzelnen Eigenschaften bei anderen Herstellern auftreten.

Ein Notebook hat u.U. mehrere Blockdevices, von denen man eins für das Linux verwenden möchte. Diese können in unterschiedlichen SATA-Modi konfiguriert sein. Der gewünschte Modus ist AHCI, aber möglicherweise ist das gewünschte Device im Modus RAID. Prinzipiell soll mdadm damit wohl umgehen können. Wir haben das aber nicht hinbekommen. Stattdessen kann man den Modus einfach im BIOS/EFI auf AHCI wechseln. Falls auf dem entsprechenden Device das Windows-C liegt, muss Windows im Safe Mode („Abgesicherter Modus“) gestartet werden. Dann können im Geräte-Manager die AHCI-Treiber nachinstalliert werden. Dann im normalen Modus booten. Windows sollte dann problemlos wieder laufen und das Linux sollte die Blockdevices jetzt sehen.

Bei mehreren Devices ist womöglich eines eine Festplatte (dann sda), während das andere eine NVMe-SSD ist. Die ist dann entsprechend nvme0n1 bzw. nvme0n1pX.

Grafik

Nouveau blacklisten

Nvidia Optimus (Nvidia + Intel Grafik)

Schwarzer Bildschirm / Blank Screen

  • Versuche über Keyboard-Shortcats Helligkeit zu erhöhen. Wenn du was siehst dann ist gut, sonst weiter.
  • Kernel Option „i915.modeset=0 nosplash noplymouth“ probieren. Wenn du was siehst, dann neueren oder älteren Kernel ausprobieren ( ja komisch ), sonst weiter.
  • Kernel Option nomodeset nosplash noplymouth. Wenn du was siehst, dann über Netzwerk debuggen…. Viel Spaß.

X Server Treiber erzwingen

/etc/X11/xorg.conf mit folgendem Inhalt anlegen:

Section "Device"
    Identifier "Beschreibung des Treibers, den du haben willst"
    Driver   "<deintreiber>"
EndSection

Mögliche Treiber, Werte von <deintreiber>:

  • fbdev, Framebuffer sollte immer gehen –> keine Hardwarebeschleunigung
  • i915, Intel
  • nouveau, Nvidia Grafik im Kernel
  • vesa, wenn nicht anderes funktioniert

Problem mit Displaybeleuchtung bei Intel Karten

Wenn Hotkeys nicht gehen kann man folgenden Kernel Parameter beim Booten probieren:

acpi_backlight=vendor

Wenn das nicht Tut kann man versuchen das ACPI der Firmware zu überzeugen:

acpi_osi=Linux

oder

acpi_osi="!Windows 2012"

ggf. auch in Verbindung mit der backlight Option von Oben.

Ab Kernel 3.13 gibt es auch noch

video.use_native_backlight=1

Wenn die alle nich helfen kann man noch folgendes Probieren: In der Datei /etc/X11/xorg.conf.d/20-intel.conf folgendes Eintragen:

Section "Device"
       Identifier  "card0"
       Driver      "intel"
       Option      "Backlight"  "intel_backlight"
       BusID       "PCI:0:2:0"
 EndSection

KDE

KDE friert ein

  • nVidia-Karten haben regelmäßig Schwierigkeiten mit OpenGL und KDE friert dann gerne mal ein

Komische Fonts in Firefox

SSH-Key-Verwaltung mit Kwallet

High DPI (4K)

  • KDE still has its share of HiDPI issues but HiDPI support can be improved by changing the below settings: (from Arch Wiki)
    • Deutsch: Erhöhe DPI für Schriftarten (Systemeinstellungen → Erscheinungsbild von Anwendungen → Schriftarten → DPI für Schriftarten erzwingen z.B. 125, 144, 150 DPI)
    • Icon Size: (Systemeinstellungen → Erscheinungsbild von Anwendungen → Symbole → Erweitert, wähle größere Icon Größe)
    • Englisch: Increase font dpi (System Settings → Application Appearance → Fonts → Force font dpi, enter a number such as 125, 144 or 150 etc)
    • Increase icon sizes (System Settings → Application Appearance → Icons → Advanced, here choose a higher icon size for all icons, eg. just increase each icon type by one step)

Wieder los werden

  • Z.B. bei schwacher Hardware: xubuntu-desktop installieren und mit
    • sudo apt-get –purge remove libqtcore4 libkdecore5 kdelibs-bin kubuntu-desktop
    • sudo apt-get autoremove
  • Kubuntu-Desktop wieder deninstallieren

Quelle: http://wiki.ubuntuusers.de/Desktopumgebung_deinstallieren

  • VLC muss danach wieder installiert werden, da es auf Qt basiert.

WLAN

Hardware-RF-Kill bei Asus/Atheros 9xxx

  • Falls der Hardware-RF-Kill angeblich an ist, sich aber nicht mit der entsprechenden Tastenkombination abstellen lässt, muss „options asus_nb_wmi wapf=1“ z. B. nach /etc/modprobe.d/asus_nb_wmi.conf geschrieben werden. (siehe http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=2181558)

Atheros 10xxx

Das Notebook brauchte einen neueren Kernel als Kubuntu 17.10 hatte. Der hatte allerdings AppArmor-Probleme. Die Lösung war es per Symlink nach /etc/apparmor.d/disable entsprechende (siehe Log) Profile zu disablen (hier: dhclient, cups*).

Außerdem können im dmesg PCI Bus Errors auftreten. Auf Log-Zeilen in der Nähe steht dann was von AER oder MSI. Dann zur Boot-Cmdline pci=noaer (bzw. pci=nomsi) hinzufügen. Ist ein seit 2015 offener Bug, bisher ohne richtige Lösung.

Crypto

VirtualBox / Qemu, um das Image zu testen

lip/tipps_tricks.txt · Zuletzt geändert: 2017/10/12 16:11 von 134_61_76.143