Benötigt wird: 1 Rolle Klopapier

Alle sitzen im Kreis und jeder soll sich so viele Blatt Papier von der Rolle nehmen, wie er will/glaubt zu brauchen. Erst wenn alle haben wird erklärt, wofür diese Blätter da sind: Für jedes Blatt muss der Besitzer eine Information über sich preisgeben.

• lustig
• klappt nur, wenn die meisten das Spiel nicht kennen
• relativ kurz
• asynchrone Informationspreisgabe

Benötigt wird: Der Besitz eines eigenen Schlüsselbundes ;)

Man nehme seinen Schlüsselbund und erkläre, welcher Schlüssel/Anhänger für was ist.

• später oftmals Redundanzen
• Viele Informationen

Die Leute sollen sich nach einem gegebenen Parameter/einer Metrik sortieren (Größe, Alter, etc.)

• kann beliebig erweitert werden (ohne reden, einer soll alle sortieren, etc.)
• fördert Interaktion untereinander
• für die Infos: einfachen Sortieralgorithmus (Bubblesort, Insertionsort) erklären und durchführen ;)

Einer erzählt: „Ich habe noch nie xy gemacht“. Alle die xy noch nie gemacht haben (inkl. des Erzählers) stehen auf und tauschen untereinander die Plätze.

• Interaktion/Fragen von den Studis selbst
• sehr verschiedene Infos

Jeder bekommt ein Obst/Gemüse/whatever zugeordnet - Einer steht in der Mitte und nennt eine Obstsorte, woraufhin alle mit diesem Titel aufstehen und ihre Plätze tauschen müssen. Der Ansager macht mit. Einer bleibt übrig und ist der Neue in der Mitte. Das Keyword „Obstsalat“ bedeutet dabei alle Obstsorten gleichzeitig, also alle Menschen.

• Anpassbar an Themengebiet (Elemente statt Obst, o.ä.)

Klassiker ;)

Einer macht eine typische Handbewegung seines Hobbys; die Anderen müssen raten.

• einfach
• auch Körper- statt Handbewegung machbar

Person x=Albert beginnt. Albert muss nun eine Alliteration zu seinem Namen finden, die ihn beschreibt. Er entscheidet sich für „alberner Albert“.

Person y=Berta ist jetzt dran und wiederholt zunächst die Alliterationen vor ihr (alberner Albert) und nennt dann eine eigene „bedächtige Berta“ usw.

• kann sich hinziehen
• Leute definieren sich selbst
• anpassbar → lass den Nachbarn Alliterationen finden!

Benötigt: 1 Wollknäuel

Sitzkreis. Besitzer des Knäuels ruft den Namen einer Person und wirft ihr das Knäuel zu. usw.

Nach einer Weile soll nun wieder entwirrt werden - nur durch werfen

• der Twist ist lustig und chaotisch
• Namenlernen notwendig ;)

Alle sitzen im Stuhlkreis. Einer ist in der Mitte. Dieser zeigt auf einen Mitspieler uns sagt Zipp oder Zapp. Bei Zipp muss der Namen des linken Spielers, bei Zapp muss der Name des rechten Spielers genannt werden (kann auch mal getauscht werden). Wenn der Angesprochene diesen Namen nicht innerhalb von 3-4 Sekunden genannt hat, dann muss dieser in die Mitte. Sagt der Spieler in der Mitte Zipp-Zapp müssen sich alle einen neuen Platz suchen. Wer keinen findet muss in die Mitte.

• schnell
• Namenlernen notwendig
• erweiterbar (zopp = gegenüber, zupp = name des Mittenmenschen, etc.)

Benötigt wird: Karten, Stifte

Jeder bekommt eine Karte. Darauf schreibt jeder seinen Namen und 4-5 charakteristische Dinge von sich. Danach werden alle Karten eingesammelt. Neue leere Karten werden ausgeteilt. Nun wird jede Karte vom Tutor vorgelesen und jedes Gruppenmitglied muss auf seine Karte den Namen schreiben, den es vermutet. Die Person hat gewonnen, die die meisten richtigen Personen erkannt hat.

• Wettkampf integriert
• Eigenschaften von Leuten lernen

Jeder zieht einen Schuh aus und wirft ihn auf einen Haufen in der Mitte. Jede Person nimmt nun einen Schuh (nur nicht seinen eigenen) und versucht die Person zu finden, zu dem der Schuh passt.

• Kennenlernen von unten ;)

Die ganze Gruppe wird in zwei Reihen gegenüber gestellt. Es müssen sich immer zwei gegenüberstehen, sodass jeder einen Partner hat. Dann nennt der Tutor ein Thema (z.B.: Familie, Schule, Wünsche, Lebensmotto, Was nervt dich?). Zu diesem Thema müssen dann alle aus der einen Reihe ihrem Gegenüber eine Minute lang etwas erzählen. Jedes Mal muss man natürlich auch noch seinen Namen sagen! Nach einer Minute gibt der Tutor ein Signal und die Anderen (die, die bis dahin zugehört haben) müssen zum gleichen Thema etwas sagen (auch eine Minute). Nach dieser Minute pfeift der Tutor und alle verschieben sich ein Stück nach rechts, sodass man eine Person ausgelassen hat und für die nächste Runde der Übernächsten gegenübersteht. Am Ende der Reihen wird schlicht die Seite gewechselt. Der Tutor nennt ein neues Thema und die nächste Runde beginnt. Bei diesem Spiel ist es wichtig, dass wirklich nur ein Partner spricht und sein Gegenüber keine Fragen stellt, sondern zuhört.

• Interaktion untereinander
• viele Fragen möglich

Die Teilnehmer werden in Paare/Dreiergruppen aufgeteilt und müssen sich gegenseitig befragen (witzige, ausgefallene Fragen, allgemein wissenswertes über die Person usw.). Nach einer gewissen Zeit soll jeder eben nicht sich selbst sondern den Anderen vorstellen.

• Leichter als über sich selbst vor vielen zu reden
• kleine Bindung in dieser Gruppe schnell vorhanden

Jeder überlegt sich drei Dinge, die er über sich erzählen möchte (z.B. Hobbys, Erlebnisse, Interessen, Eigenschaften, …). Zwei davon sind wahr, eine Sache darf man frei erfinden. Nachdem der Spieler seinen Namen gesagt hat, erzählt er nun die drei Dinge. Der Rest der Gruppe muss raten und abstimmen, was wohl gelogen ist. Ziel ist es möglichst glaubwürdig die Lüge zu verkaufen, um nicht erwischt zu werden.

• Einschätzung von Personen versuchen
• gemeinsam diskutieren, was gelogen ist
• erlaubt freie Auswahl von Informationen

Jeder bekommt einen Luftballon, auf den er seinen Namen schreibt, sowie fünf Papierzettel, auf denen er jeweils eine Eigenschaft über sich schreibt. Die Zettel werden eingesammelt und zufällig auf die Spieler verteilt. Nun schmeißen, kicken, schubsen… alle ihre Luftballons durch die Gegend, bis der Spielleiter ein Signal gibt, und man den Ballon, den man gerade in der Hand hat (oder der einem am nächsten ist) behält. Jetzt gilt es, dessen Besitzer zu finden, sowie herauszufinden, ob einer der Zettel die man hat zu diesem gehört; wenn ja, wird er an den Ballon geklebt. Das spiel geht so lange, bis alle Zettel zum Luftballon des Besitzers gefunden haben. © Besa & Liz

• Namen werden sowohl Gesichter als auch Eigenschaften zugeordnet
• man findet Gleichgesinnte und knüpft erste Kontakte