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lip:ws10-11

Hier wollen wir alles wichtige zur LIP sammeln. Ich habe erstmal ein paar Überschriften angelegt.

Unsere Mailingliste ist unter osak@fsmpi.rwth-aachen.de erreichbar

Nachlese

Was gut gelaufen ist

  • viele Teilnehmer
  • viele Helfer
  • Physik-Profen haben in der Einführungsveranstaltung Linux erwähnt
  • Anmeldung
  • Handout
  • ALUG, externe Helfer
  • Getränke
  • Pizzabestellung
  • Werbung bei der Fachschaftsvorstellung

Was können wir besser machen

  • 64bit CDs
  • mehr CDs
  • Install Skript sollte tun
  • ein größerer Raum oder mehrere kleine? (in kleinen Räumen bessere Arbeitsatmosphäre)
    • Physikhörsaal: Jenkins (Sekretärin) ansprechen
    • Beachten, dass eine gewisse „Kritische Dichte“ für gutes Partyfeeling auch nötig ist
  • Kabel festtapen
  • Kleine Switches mit 4..9 Ports in die Mitte der Tische setzen
    • + Kurze Kabel zum Teilnehmer
    • Switches sollten (wo möglich) Gigabit-fähig sein
  • RZ: mehr IPs
  • Präsentation am Anfang
  • Helfer vorstellen, duzen!
  • Helfercheckliste vorher überarbeiten, ausdrucken
    • vorher mit einigen Helfern treffen und Installation durchgehen
    • Partitionierung durchgehen
    • Beim Test mit einem installierten Windows 7 testen; keine neue, leere VM zum Testen benutzen
    • eindeutige Anweisungen, was man nach der Installation macht
    • kleine Aufgaben geben, mit Lösung, möglichst Alltagsaufgaben, z.B. „auf der Webseite findest du die Aufgaben, öffne sie mit OpenOffice“, „erstelle einen jabber-Account auf dem RWTH-Server und geh in die Gruppe Linux Install Party“
  • vor dem Aufbau Besprechung mit den Helfern
  • Helfer einer bestimmten Sitzreihe zuordnen
  • Teilnehmer nach bestimmten Problemen etc. gruppieren?
    • Spezialfähigkeiten der Helfer besser zuordnen: wer kann WLAN-Treiber, wer kann X/Grafikkarte etc ?
    • evtl. schwierig, da Leute mit PCs/Laptop nicht umbedingt mobil sind.
  • spezielle Helfer für Mac (Mac-Beratung und Timo fragen)
  • Kekse
  • Kaffee - ein Tag von 15:30 .. 22:00 Uhr ist hart

Spezielle Problemfälle und Lösungen

Nochmal machen

  • im kleineren Rahmen nochmal im Sommersemester? → Wiedervorlage
    • bessere Betreuung und Ideen ausprobieren
  • im WS nochmal

Helferliste

Bitte tragt euch hier ein, wenn ihr gedenkt am Tag der Party aktiv mitzuhelfen. Tragt auch die Distris (neben Ubuntu) und Desktop Environments/Windowmanager (neben Gnome) ein, die ihr einrichten könnt.

  • Marlin. Distris: Arch Linux. WMs: Xmonad, Awesome
  • Patrick; Distris: Debian, Ubuntu
  • Svenja; Distris: Arch Linux, Ubuntu; WMs: wmii
  • Coco: WMs: i3, wmii
  • mmoebius/ALUG: Distris: Gentoo, XUbuntu; WMs: Xfce, Fluxbox
  • Nomar/ALUG: Distris: Deban, KUbuntu, XUbuntu; WMs: Xfce, KDE
  • Björn; Distris: Arch Linux, Ubuntu; WMs: Awesome
  • Inga: Debianbasierte Distributionen
  • Martin H.; Debian, Ubuntu
  • Jakob; Distris: Debian, Ubuntu; komme später
  • Sebastian; seltsames
  • Katja; Distris: Debian, Ubuntu, KUbuntu, XUbuntu; WMs: Gnome, KDE, Xfce, Awesome

Wer bringt was mit

  • Marlin: externes USB-DVD-Laufwerk
  • Svenja: externes USB-DVD-Laufwerk/Brenner
  • Katja: USB-Sticks
  • Nomar: Universeller PATA/SATA auf USB2 Adapter
  • Sebastian: einen externen USB-DVD-Brenner; ein externes USB-Laufwerk, das auch DVD/CD lesen kann; USB-Hub mit Netzteil; Netbook mit Ubuntu Netbook Remix Edition zum Anschauen; CDs/DVDs mit Nicht-Linux-Open-Source-Betriebssystemen

Informationssammlung

Alles was eurer Meinung nach alle Helfer wissen sollten.

  • Wenn im BIOS für den SATA-Controller AHCI aktiviert ist, kann es während der Installation von Betriebssystemen zu Lesefehlern von CDs/DVDs kommen. AHCI bringt keinen echten Performancegewinn und ist eigentlich nur dafür gut, dass man SATA-Festplatten hotpluggen kann. AHCI lässt sich daher im BIOS einfach deaktivieren. Wenn jemand unbedingt AHCI haben will, aber es zu Fehlern kommt, muss man von USB-Stick installieren.
  • Wenn Truecrypt das Windows-System verschlüsselt, so sollte man grub nicht in den MBR installieren (/dev/sda bzw. /dev/hda), sondern einfach an den Anfang der Partition, auf der GRUB installiert ist (z.B. /dev/sda1 bzw. /dev/hda1). Es könnte sein, dass man hierfür die Alternate-Installation nutzen muss, weil man sonst GRUB keinen anderen Installationspfad anbieten kann.

Checkliste für die Helfer

Vor dem Installationstag

  • Bringe ich mir Maus, Mousepad und/oder externe Tastatur mit ?

Guidelines für die Installation

Bei der Installation

  • Will $Hilfesuchender ein volles Linux oder „nur mal schnuppern“ ?
    • Notfalls WuBi nutzen
  • Hat $Hilfesuchender seine Daten gebackupt ?
    • Backup machen falls möglich
  • Hat $Hilfesuchender an Stromversorgung für seinen Laptop gedacht?
    • Adapter nutzen, falls vorhanden
  • Hat $Hilfesuchender spezielle Wünsche für die Installation ?
  • Muß Windows nutzbar bleiben ?
    • → Dualboot Testen & installieren
  • Truecrypt installiert ?
    • Versichern, dass $Hilfesuchender seine Truecrypt Rescue Disc hat!
    • → Grub später in Partition statt in MBR installieren
    • Truecrypt-Partitionen lassen sich nicht verkleinern, es ist also zusätzlich eine Nicht-Truecrypt-Partition erforderlich.
  • Partitionieren:
    • Macht ubuntu meist selber
    • Ist eine Partition frei oder muß z.B. mit GParted freier Platz geschaffen werden ?
    • Wird für das Root-Fs+Swap+Home-Partition ggf. eine extended Partition gebraucht ?
    • >= 10Gb für Root-Filesystem /
    • Wenn möglich Swap Partition anlegen:
      • Größe: System-RAM + dedizierter Video-Ram + 256 MB; frei nach https://help.ubuntu.com/community/SwapFaq
      • Swap-Partition ist wichtiger als Home, weil ein Swap-Partition für suspend-to-disk gebraucht wird.
    • Möglichst extra Home-Partition:
      • Größe >=5Gb bevorzugt, u.U. kleiner wenn Windows-Partition(en) für Daten mit benutzt wird
  • Installation:
    • Benutzernamen + Passwörter aufschreiben lassen
    • ggf. Home-Partition einbinden als /home/$user
    • ggf. Windows-Partition(en) einbinden /windows /daten …
      • Viele vorinstallierte Windows haben heute eine eigene Partition für „eigene Dateien“, dises einbinden.
    • Truecrypt ? → Grub in Partition statt MBR installieren
  • Nach dem 1. Start:
    • Ubuntu Firewall ufw aktivieren in
      /etc/ufw/ufw.conf

      :

      ENABLED=yes

      setzen

    • Extra-Software installieren (Installationsskript)
    • Updates machen lassen
    • ggf. DualBoot mit Windows testen
    • Hibernate (S3, to RAM: Bereitschaftsmodus), (S5, to disk: Ruhezustand) testen
    • WLAN testen
      • eduroam-Login versuchen falls $Hilfesuchender einen Acocunt hat
      • Aus dem WLAN wieder ausloggen, damit das WLAN nutzbar bleibt !
  • Auf Achievements hinweisen
  • Benutzer-Einführung geben:
    • Filesystem zeigen, auf „/home/$user“ hinweisen
    • ggf. gemountetes Verzeichnis mit Windows-Daten zeigen
      • zeigen, wo „Eigene Dateien“ sind
    • Update-Manager/Packet-Manager zeigen (Synaptic)
    • kleine Desktop-Tour
    • Logout/Power off/Reboot/Stand-By/Hibernate zeigen

Wichtige Infos für die Studis

Die sollten irgendwo auf Flyern, Homepage etc. landen.

  • Mindestens 20 GB freier Festplattenplatz
  • Backupen!
  • Defragmentieren!
  • bescheid sagen, wenn Monitor etc. benötigt werden
  • Usernamen + Passwort für das Rechenzentrum/Tim/Eduroam mitbringen

Software, die zusätzlich installiert werden sollte

  • Bitte schreibt hier einfach direkt die Ubuntu-Paketnamen rein.

Alle

  • Codecs: ubuntu-restricted-extras (*ubuntu-restricted-extras), … <bitte einfügen>
  • Development: (gcc g++ make …) –> build-essential automake
  • LaTeX: texlive texlive-lang-german texmaker lyx
    • kile - braucht das KDE-Framework, zieht deshalb viel mit: kdebase*, qt*,…
  • VPN: vpnc (network-manager-vpnc-gnome !)
  • Tools: pwgen
  • Flash: flashplugin-installer
  • Java:
    • Grund: Ubuntu hat per Default das nicht 100% kompatible openjdk drauf. Häßliche „Nebenwirkungen“: Viele Java-Applets laufen nicht richtig oder zu langsam. Der Webmailer der RWTH https://webmail.rwth-aachen.de läuft garnicht :( Java-Applets im Webbrowser verbrauchen überproportional viel Speicher und CPU (mem-leak (?))
    • Größe der „Änderung“: ca 164 MB
    • An der Konsole (Einzelschritte):
      •  sudo add-apt-repository 'deb http://archive.canonical.com/ lucid partner' 
        • (dieser Schritt schlägt u.U. fehl wenn das Repository schon aktiv ist → nicht weiter drum kümmern)
      • sudo apt-get update
        • (dieser Schritt schlägt u.U. fehl wenn das Repository doppelt eingetragen ist → 'sudo apt-get update' wiederholen bis kein Fehler mehr kommt)
      • sudo apt-get install sun-java6-jre sun-java6-plugin sun-java6-fonts
    • Danach openjdk-* deinstallieren ! → spart wieder ca. 135 MB
    • schließlich: Java Version testen: mit 'java -version'

Informatiker

  • Java: sun-java6-jdk eclipse (netbeans?)
    • für sun-java6-jdk ggf das oben angegebene Packet-Repository mit
      sudo add-apt-repository 'deb http://archive.canonical.com/ lucid partner'

      einfügen

  • Haskell: hugs
  • Prolog: swi-prolog

Physiker

  • Root: root-system
  • Python: python python-numpy python-simpy python-scipy python-matplotlib ipython libroot-* python-dev
  • Plot und CAS: gnuplot wxmaxima kmplot

Mathematiker

  • C++: Intel C++ Compiler
  • Maple: Maple 14
  • MatLab: Matlab Campus-Lizenz (RWTH) für Studierende

Ideen, bitte kategorisieren:

  • Statistik: pspp
  • Netzwerk: openssh-server x11vnc openvpn network-manager-openvpn-gnome

Spezielle Probleme und Lösungen

Spezielle Lösungen für Probleme die nur gelegentlich bei spezieller Hardware auftreten werden

Dell-Rechner

TODO (da sind beim letzten Mal vermehrt Probleme aufgetreten)

UMTS-Stick

  • Beispiel: Huawei E220 USB UMTS-Stick (mit SD-Card-Reader) und verwandte Sticks
  • Problem: Der Stick wird als Mass-Storage erkannt, entweder als CDRom-Laufwerk, dann ist der auf dem Stick selbst gespeicherte Windows-Treiber verfügbar oder aber als Wechselfestplatte, dann ist die ddf. im Stick befindliche SD-Karte nutzbar. Die UMTS-Modem-Funktion ist nich oder nur sporadisch verfügbar
  • SD-Card-Reader und UMTS-Modem sind niemals gleichzeitig nutzbar. Auch unter Windows nicht. Ist so!
  • UMTS-Modem zuverlässig nutzbar machen, SD-Card-Reader wird damit abgeschaltet:

Der passende String beginnt mit v<VendorID>p<ProductID>, kann aber im folgenden mit verschiedenen Endungen enden. Die richtige Endung für die Modem-Funktion muß ausprobiert werden. Falls das nicht gelingt können die hexadezimalen Zahlen nach v….p….d…. im Modalias-String durch * (Sternchen) ersetzt werden. TODO: Wie kriegt man den richtigen Modalias (richtige USB-Configuration) aus 'lsusb -nvvvv' raus ?

  • umts-stick.conf anlegen:
    
    
    sudo -i
    nano /etc/modprobe.d/umts-stick.conf
  • Inhalt der umts-stick.conf:
    
    
    options usbserial vendor=0x<VendorID> product=0x<ProductID>
    alias usb:<Modalias-String> usbserial
    options usb-storage quirks=<VendorID>:<ProductID>:i
  • Rechner neu starten (wegen Modulen usb-storage, usbserial und den Module-Aliassen)
  • Der Network-Manager sollte jetzt das Modem erkennen und unter „Verbindungen bearbeiten…“, „Mobiles Breitband“ kann eine Internetverbindung eingerichtet werden.

Infoartikel

Artikel ist fertig und wurde veröffentlicht unter http://www.fsmpi.rwth-aachen.de/news/linux-install-party/ .

Welche Distro?

Ubuntu

  • :) guter support
  • :( Unity
  • :( es ist keine gute Idee auf Ubuntu gnome3 11.04 zu installieren

Fedora

  • :D endlich werden Fenster halb groß, wenn man sie an den rechten bzw linken Rand schiebt. So kann man auf zwei Bildschirmen gut vier Terminals unterbringen. Schmeißt eure tiling window manager weg!
  • :) guter os installer
  • :) gnome 3
  • :) gutes window Management (Workspaces machen endlich mal Sinn!)
  • :) nachdem der Fehler (s.u.) behoben wurde, ist bootup jetzt fast genauso schnell wie mit Ubuntu. (und der bootscreen ist schöner :D)
  • :) bis jetzt habe ich auch noch keine schlechten Erfahrungen mit dem support gemacht (IRC) (Da sind die Leute bei Debian immer etwas überheblich. Aber Fedora geht. Vielleicht nicht so betont freundlich wie bei #ubuntu, und ich habe auch noch kein Äquivalent zu #ubuntu-de gefunden, aber man kann damit leben. #ubuntu-de == #fedora-de)
  • :) screencasts kann mit mit ctrl+shift+alt+r starten und stoppen. Sie liegen dann im home-verzeichnis (evtl. gut um tutorials zu machen.)
  • :) bluetooth und wlan (Treiber) funktionieren out of the box.
  • :| Terminal ist unter Anwendungen → Systemwerkzeuge → Terminal zu finden. Am besten gleich links in die Dock rein.
  • :| Fehlermeldung beim starten bzw hochfahren nach sleep. Konnte mit su -c 'dracut -f' behoben werden. (es gab einige Warnungen, aber die konnte man einfach ignorieren.)
  • :| mp3 + xvid konnte der video player standardmäßig nicht nachinstallieren → http://rpmfusion.org/Configuration/
  • :( wo ist der verdammte Neustarten Knopf?
  • :( Per default ist erstmal kein herunterfahren Knopf sichtbar, sonder nur ein suspend to disk knopf … die SSD bestellt dann mal schöne grüße. Am besten auf die Battery oben im Systray und dann bei Energieeinstellungen die Option „Beim drücken des Ein/Ausschalters“ auf Herunterfh
  • :( man muss sich mit Benutzerrechten am besten schon ein wenig auskennen (wenn man immer mit su rumspielen will). Um sudo benutzen zu können muss man bei der Installation „Systemverwalter“ einstellen, oder es nachher unter Benutzerkonten ändern.
  • :( die Einstellungen unter Gnome 3 sind recht gut versteckt
  • :( die WLAN Einstellungen für eduroam haben mich eine Stunde gekostet, weil ich das passende Menü nicht gefunden habe, und Einstellungen nicht übernommen wurden. Ich denke aber, dass sich zumindest das mit den Einstellungen noch ändern wird. Immerhin teste ich zur Zeit noch die Beta-Version.
  • :( das RZ hat keine passende Anleitung um eduroam mit Fedora (Gnome 3) einzurichten. Da sollte man evtl. nochmal anfragen, wieso es das nicht gibt. Gleiches gilt natürlich für Unity, allerdings weiß ich nicht, in wie weit sich da etwas geändert hat.
  • :( Flashplugin installieren ist nicht trivial http://fedoraproject.org/wiki/Flash
  • :( da es keine Applets in gnome 3 gibt, gibt es auch kein energiesparmodusunterdrückungsapplet und man muss immer in die Optionen, wenn man den Bildschirm nicht dunkel werden lassen will.
  • :( man kann (hoffentlich noch) keine WiFi Verbindungen mit dem default Gnome3-UI löschen. hierzu muss man nm-connection-editor starten.
  • :( skype bekommt man so ans laufen: http://www.petur.eu/blog/?p=563
  • :( Verzeichnis links neben dem $ im bash anzeigen: PS1=„\w\$ “ in die .bashrc aufnehmen
  • :( Grub hat sich nicht von anfang anders richtig konfiguriert, sodass windows noch gefunden wurde. Windows CD konnte das auch nicht fixen (sie hat keine Windows OS gefunden). Ein kleiner fix in /boot/grub/grub.conf behebt es aber. Unter „other“ (hd0,0) auf das ändern, was man braucht: hda == hd0, hdb == hd1 …. Die Zahl hinter dem Komma steht für die Partition. P.S. Natürlich könnt ihr Title von „Other“ auch z.B. in Windows ändern.
  • :( Netzwerkdrucker → system-config-printer
lip/ws10-11.txt · Zuletzt geändert: 2011/09/11 16:36 von niklasf